Erreichbares Alter: bis ca. 50 Jahre
Größe: bis 45 kg
Nahrung: Allesfresser wie Plankton, Insekten, Getreide,
geschwollener Mais, Würmer, Muscheln, auch
unsere Wunder-Boilies, Pellets, usw......
Der Karpfen ist eine jener Fischarten, die in unseren Breiten am längsten gezüchtet wird. Er ist aus
Asien kommend in den europäischen Raum vorgedrungen. In unserem
Kulturkreis wurde der Karpfen bereits von
den Römern sehr geschätzt!
Er bevorzugt warme Gewässer mit weichem Grund!
Seine Nahrung besteht meist aus kleinen
Bodentieren und pflanzlichen Stoffen!
Am liebsten hat der Karpfen eine Wassertemperatur
von 22 - 25 Grad!
Durch seine 4 Bartln an der Oberlippe ist er recht einfach von
der Karausche (hat keine Bartln) zu unterscheiden!
Der Karpfen ist eine auf Geschmacksentwicklung sehr sensible
Fischart und kann je nach Gewässer schon einmal
nach Schlamm, Erde, usw. schmecken!
Sein Fettgehalt liegt zwischen 4 - 8%.
Der in der Natur vorkommende Karpfen ist
vorwiegend der Schuppenkarpfen!
Im Laufe der Züchtungen haben sich aber Arten wie
Spiegel- Zeilen- und Lederkarpfen herausgebildet!
Der Karpfen ist ein Krautlaicher und seine abgelegten Eier brauchen
für die Entwicklung anschließend unbedingt warmes Wasser!
Die Eizahl beträgt pro kg Körpergewicht bis ca. 300 000 Stück!
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur mit
der Zeitdauer in Tagen (die von der Befruchtung bis
zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 21° Wassertemperatur ca. 4 Tage
bei 24° Wassertemperatur ca. 3 Tage
Erreichbares Alter: über 15 Jahre
Größe: bis 130 cm und 35kg
Nahrung: in erster Linie Grünpflanzen (deswegen auch die "Kuh des
Teiches" genannt)
Der Amur ist ein schöner, eleganter, torpedoförmiger Fisch, der
am ganzen Körper beschuppt ist. Er kommt aus Asien
und seinen Namen erhielt er von dem gleichnamigen
chinesisch-russischen Grenzfluss, in dem
er ursprünglich beheimatet war!
Er bevorzugt stehende, warme Gewässer mit Planzenbewuchs!
Optisch kann er leicht mit dem Aitel, oft genannt
auch Döbel, verwechselt werden!
Der Amur ist ein Pflanzenfresser und
wird oft Graskarpfen genannt.
Als Nahrung dient dem Amur vor allem Grünpflanzen wie
dünnes Schilf, kanadische Wasserpest, Laichkraut,
Tausendblatt, Wasserminze, aber auch
Fadenalgen und einige Arten
von Seerosen!
Deshalb wurde der "Graskarpfen" um 1960
auch für die Teichpflege importiert.
Die "gelbe Teichrose" aber meidet er durch ihre in
den Blättern enthaltenen Bitterstoffen.
Der Amur braucht ca. 40 kg Grünmasse, um
1 kg Körpergewicht zuzunehmen!
Zur Bekämpfung der Unterwasserpflanzen ist der Amur sicherlich ein optimaler Fisch. In kleineren
Größen bis max. 50 cm sind diese Fische echte Fressmaschinen und räumen mit
der Verkrautung im Teich dann so richtig auf!
Auf eine Kombination mit Rotfedern sollte man dabei nicht vergessen - auch sie leben in erster Linie
von feinen Grünalgen, Kieselalgen und kleinen Pflanzenresten!
Der Amur, auch Grasfisch oder Graskarpfen genannt, besitzt ein sehr kompaktes, weißes Fleisch, dass
wegen dem oft eigenen Beigeschmack in der Küche nicht sehr geschätzt wird!
Für uns Angler ist er wegen seinen extremen "Fluchten"
im Uferbereich und vor dem Kescher bekannt!
Dies führt bei einer falsch eingestellten Rollenbremse
meist zu einem Schnurbruch!
Diese Fischart vermehrt sich bei uns nicht!
Erreichbares Alter: bis über 100 Jahre
Größe: bei uns bis 2,30 m
Nahrung: Weichtiere, Fische, Krebse, Pellets, usw...
Noch heute gibt es vom Stör ca. 20 verschiedene Arten!
Der europäische Hausen ist von allen einer der größten
Knorpelfische und somit der König der Störe!
Früher wurde dieser Fisch wegen seines teuren Kaviars
gnadenlos gejagd und nahezu ausgerottet!
Und noch heute wird diesem Fisch wegen seiner teuren
Delikatesse noch immer nachgestellt!
Erst mit 15 - 20 Jahren wird diese Fischart geschlechtsreif!
Im schwarzen Meer wandern die letzten Bestände zum Laichen
in die Donau, im kaspischen Meer in den Ural!
Der Beluga Stör ist ein extrem kampfstarker Fisch, der
dem Angler und deinem Material alles abverlangt!
Du möchtest auch so riesige Störe
mit über 2 Meter fangen?
Dann komm doch ganz einfach einige Tage zu uns auf
den naturnahen 10ha Handlteich mit seinen
echt kapitalen Fischen!
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Diese Störart wird in Zuchtanlagen meist mit Pellets aufgezogen!
In der freien Natur ernährt er sich oft auch räuberisch!
Vor dem Maul hat der Belugastör mehrere Bartfäden, die
als Tast- und Geschmacksorgane dienen!
Störe gehören zu den ältesten Tierarten der Erde. Die meisten sind anadrome (Salz- und Süßwasser)
Fische, die im Meer leben, aber zum Laichen im Süßwasser
flussaufwärts wandern!
Manche Arten, wie etwa der Beluga-Stör, von ihm stammt der
weltweit begehrteste Kaviar, werden oft über 100 Jahre alt!
Erreichbares Alter: bis 10 Jahre
Größe: bis 100 cm und ca. 10 kg
Nahrung: vorwiegend Insekten, Larven, Kleinkrebse,
im Alter auch Kleinfische
Die Regenbogenforelle verträgt gegenüber der Bachforelle
etwas höhere Wassertemperaturen und wurde
um 1882 aus Nordamerika eingeführt!
Sie liebt klares, sauerstoffreiches Wasser, lässt sich eher leicht
züchten und wächst bei guter Fütterung sehr schnell heran!
Die Regenbogenforelle ist generell etwas anspruchsloser als
die Bachforelle, wächst schneller ab und wird auch
gerne in Teiche und Seen besetzt!
Kapitale Regenbogenforelle
Die Regenbogenforelle ist ein Kieslaicher mit einer Eizahl
um ca. 1.800 Stk. pro kg Körpergewicht!
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird
in sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtungbis zum Schlüpfen vergangen sind) multipli ziert wird.
Schlupfzeit: bei 15° Wasserthemeratur ca. 21 Tage
bei 20° Wassertemperatur ca. 16 Tage
Erreichbares Alter: im Durchschnitt 15 Jahre,
in Einzelfällen bis zu 30 Jahren
Größe: bis 140 cm und bis etwa 25 kg
schwer
Nahrung: Fische, Frösche, Vögel, Kleinsäuger, Schlangen,
sprich, alles was sich im Wasser bewegt ....
Die Junghechte ernähren sich am Anfang von Plankton, doch bereits
ab 5 cm Länge gehen sie räuberisch auf Fischbrut über!
Der Hecht ist einer der elegantesten Räuber im Wasser und
besticht durch sein großes Beschleunigungsvermögen!
Dieser Fisch ist ein Sichträuber und versteckt sich gerne hinter Wurzeln, Wasserpflanzen und ähnlichem
und attackiert seine Beute meist blitzartig aus dem Hinterhalt!
Sein Fleisch ist eines der magersten (1% Fett i. d. Muskulatur)
und sehr kompakt.
Manchen wird das Fleisch aber zu trocken sein!
Die Laichzeit liegt je nach Temparatur zwischen Februar und April!
Im flachen Wasser werden dann die großen, klebrigen
Eier an diversen Grünpflanzen abgelegt!
Erst ab dem 3.-4. Lebensjahr ist der Hecht geschlechtsreif!
Die Eizahl liegt um die 40 000 Stk. pro kg Körpergewicht!
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 10° Wassertemperatur ca. 13 Tage
bei 15° Wassertemperatur ca. 9 Tage
Erreichbares Alter: bis 15 Jahre
Größe: bis 120 cm und 15 kg
Nahrung: kleine Fische (auch Barsche),
zum Teil auch Würmer und Lurche, er ernährt sich
aber auch kannibalisch
Der Zander ist ein Raubfisch, der seiner Beute häufig am Grund nachstellt.
Er jagt aber auch sehr gerne im Freiwasser!
Diese Fischart hat auch im trüberen Wasser gute
Jagdmöglichkeiten, da er ein sehr
gutes Sehvermögen hat!
Am aktivsten ist diese Fischart in der Dämmerung und in der Nacht!
Jungzander bis 40 cm jagen recht oft im Schwarm,
größere Fische sind jedoch meist Einzelgänger!
Die Nahrung besteht oft aus kleinen Fischen, die er mit
seinen speziellen Augen auch im trüben
Wasser noch sehr gut sieht!
Kapitaler Winter-Zander vom Handlteich
Eine Besonderheit sind seine Kammschuppen, wodurch sich die
Haut des Zanders rauh wie ein Sandpapier anfühlt!
Er ist wegen seines bissfesten und grätenarmen
Fleisches einer der begehrtesten
Süßwasser-Speisefische!
Der Zander laicht bei uns je nach Temperatur von April bis
Juni im mittelflachen Wasser ab ca. 13°.
Das Männchen bewacht dann das Zandernest mit den Eiern
und verteidigt es aggressiv gegen andere Laichräuber!
Die Eizahl kann bis zu 200 000 Stk. pro kg Körpergewicht betragen!
Künstliche Ablaichhilfen wie versenkte Äste und Bäume
(auch Christbäume) und Kokosmatten (Fußabstreifer)
werden vom Zander gerne angenommen!
An den Kokosmatten wird eine Schnur angebracht
und dann werden sie versenkt!
Diese Laichhilfen werden ca. ab Mitte/Ende März in den meist
flacheren Bereichen in 1- 3 m Wassertiefe ausgebracht!
Der Zander nimmt diese sehr gut an und legt
darauf seine Eier recht gerne ab!
Ca. Mitte Juni werden dann die Kokosmatten wieder hoch gezogen, gereinigt
und für die nächste Laichsaison aufgehoben!
Dieser Raubfisch ist ab dem 3.-4. Jahr geschlechtsreif!
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 15° Wasserthemeratur ca. 10 Tage
bei 18° Wassertemperatur ca. 8 Tage
Erreichbares Alter: bis 12 Jahre
Größe: Durchschnittlich 20 cm und 20 dkg,
vereinzelt auch 40 cm und bis zu 2 kg
Nahrung: Vorwiegend Kleintiere wie Würmer, Schnecken,
Insekten, aber auch zarte Planzen, Zuckermais
Rotaugen sehen ähnlich aus wie Rotfedern, nur ist die Afterflosse
nicht so charakteristisch. Auch hat das Rotauge, wie
der Name schon sagt, rötliche Augen!
Beim Rotauge sind die rötlichen Augen sehr auffällig
Es wächst wesentlich langsamer als die Rotfeder und kann auch nicht so groß werden.
Die Rotaugen halten sich oft im Rudel auf und werden sehr
gerne von den Raubfischen verspeist!
Die Eizahl beträgt je nach Körpergröße bis 100 000 Stk. pro Fisch.
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 15° Wassertemperatur ca. 9 Tage
bei 20° Wassertemperatur ca. 6 Tage
Erreichbares Alter: bis 15 Jahre
Größe: 20-30 cm. Kapitale bei max. 50 cm bis 2
kg
Nahrung: in erster Linie kleine Wasserpflanzen und Algen
aber auch Maden, Würmer, Teigkugeln, usw......
Man könnte auch sagen, sie ist der heimische Vertreter der Pflanzenfresser.
Sie nimmt sehr gerne von der Oberfläche kleinste
Algen und Pflanzenreste auf!
Aber auch Würmer, Insekten und kleine Schnecken
stehen auf dem Speiseplan!
Die Rotfeder ist ein Schwarmfisch und liebt wärmere
Gewässer mit Pflanzenbewuchs!
Ihre Nahrung kann bis zu 90% aus kleinen Pflanzen bestehen.
Deshalb wird sie gerne in der Kombination mit dem Amur
in verkrauteten Gewässern besetzt, um das
wuchernde Grünzeug zu reduzieren!
Unter den Anglern ist sie sehr bekannt und erfreut sich vor
allem auch als Köderfisch großer Beliebtheit!
Sehr markant sind ihre rötlichen gefärbten Flossen!
Rotfedern ernähren sich hauptsächlich von
Algen und zarten Pflanzen.
Oft sieht man sie als Schwarmfisch im Sommer in den obersten, warmen Wasserschichten.
Hier nehmen sie dann die Schwebalgen und Pflanzenreste genüsslich auf!
Im Winter halten sich die Fische dann aber vorwiegend
an den tiefen Stellen des Gewässers auf!
Die Eizahl kann bis zu 100 000 Stk. pro Weibchen betragen.
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 15° Wassertemperatur ca. 8 Tage
bei 20° Wassertemperatur ca. 6 Tage
Erreichbares Alter: ca. 20 Jahre
Größe: bis an die 70 cm und 5 kg
Nahrung: ähnlich dem Karpfen, Plankton, Insekten,
Weichtiere, Würmer, kleine Wasserschnecken
Die Schleie ist ein eher langsam wachsender Fisch und liebt warme Gewässer mit weichem Grund.
Sie ist eher lichtscheu unddaher meist erst ab der Dämmerung unterwegs!
Sie hat eine schöne olivgrün-braun-goldene Färbung
mit je einer Bartl in den Mundwinkeln!
Schleien lieben warmes Wasser und schlammige Böden.
Die Schleie ist ein Grundfisch und ernährt sich vorwiegend von Insektenlarven, Schnecken und Würmern.
Sie hat meist ein hervorragendes Fleisch, das zum Leidwesen
so mancher Genießer mit vielen
Muskelgräten durchsetzt ist!
Die Eiablage findet erst ab 18° Wassertemperatur
meist im Mai oder Juni statt! Die sehr kleinen
Eier haften sehr gut anWasserpflanzen!
Die Eizahl liegt bei ca. 500 000 Stk. pro kg Körpergewicht!
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 18° Wassertemperatur ca. 4 Tage
bei 22° Wassertemperatur ca. 3 Tage
Erreichbares Alter: bis 100 Jahre
Größe: Einzelexemplare bis 250 kg bei über 3 m Länge,
ansonsten Längen bis 2,50 m und um die 120 kg
Nahrung: Würmer, Schnecken, Insekten, Fische,
Frösche, Wasservögel, Ratten und auch andere
Teichbesucher wie kleine Enten, usw.............
Nur in Ausnahmefällen frisst er auch Aas!
Der Wels, auch Waller genannt, ist ein Lebewesen, dem alle möglichen Schandtaten angedichtet werden.
Er ist jedoch kein so grauenvolles Monster,
wie ihm oft nachgesagt wird!
Trotz seines eher plumpen Aussehens ist er beim Rauben sehr flink!
Dieser urige Fisch jagt seine Beute oft in Grundnähe und
dann mal wieder auch ganz an der Oberfläche!
Seine aktivste Zeit ist die Dämmerung und die Nacht!
Mit seinen kleinen Augen sieht er nicht recht gut, doch mit seinen Bartln und der sensiblen Seitenlinie
ortet er seine Beute sehr genau und schlägt dann gnadenlos zu!
Oft raubt der Fisch in den obersten Wasserschichten und bei
kapitalen Welsen könnte man glauben, hier baden Menschen!
Sein Unterstand in der Tiefe ist gerne bei versunkenen Bäumen
und Ästen, großen Steinen und Unterspülungen!
Er liebt warmes Wasser und bei einem guten
Nahrungsangebot wächst er oft sehr schnell heran!
Der Wels ist meist nachtaktiv und liebt versunkene Bäume.
Sein weiches Fleisch ist etwas fetter und eignet sich hervorragend zum Dünsten und Braten.
Dieser Fisch hat generell sehr wenig Gräten und ist
daher auch in der Küche sehr beliebt!
Die Laichzeit fällt in die Monate von Mai - Juli bei Temperaturen
ab 18 °. An flachen, pflanzenbewachsenen Uferbereichen
wird eine Art "Nest" angelegt!
In dieses werden dann die ca. 2 - 3 mm
großen, klebrigen Eier abgelegt!
Die Eizahl beträgt ca. 30.000 Stk. pro kg Körpergewicht.
Die Entwicklungzeit von befruchteten Fischeiern ist stark
von der Wassertemperatur abhängig und wird in
sogenannten Tagesgraden angegeben.
Tagesgrade werden berechnet, indem die Wassertemperatur (Grad Celsius) mit der Zeitdauer in Tagen (die von
der Befruchtung bis zum Schlüpfen vergangen sind) multipliziert wird.
Schlupfzeit: bei 18° Wassertemperatur ca. 4 Tage
bei 21° Wassertemperatur ca. 3 Tage
Das Gelege wird anschließend vom
Männchen bewacht und gepflegt!
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